Die E-Mail ist lebendiger denn je – und die Studie «Zukunft der E-Mail» zeigt, wie wichtig dieser Kanal für die Schweizer Nutzenden bleibt. Einblicke in die spannenden Ergebnisse von GMX, die den E-Mail-Verbrauch auf dem deutschsprachigen Schweizer Markt analysiert haben und interessante Perspektiven zur Zukunft der E-Mail bieten.
Die Marktanteile der E-Mail-Anbieter verteilen sich auf:
- Gmail: 31%
- GMX und Bluewin: je 17%
- Microsoft: 15%
Mail Kommunikation im Kaufprozess, Behördenkommunikation, Ausbildung und private E-Mail sind die wichtigsten Anwendungsfälle.
Bei den 14-19 Jährigen steigt die Relevanz der E-Mail am meisten.
41% der Newsletter-Empfänger haben bereits aus einem Newsletter heraus einen Kauf abgeschlossen. Drei Gründe dafür: Rabatte, künstliche Verknappung, Convenience.
Was bedeutet das für die Zukunft der E-Mail?
Diese Ergebnisse zeigen deutlich: E-Mails bleiben zentral – nicht nur privat, sondern vor allem im geschäftlichen Kontext. Für Unternehmen ergibt sich daraus eine klare Chance:
- Segmentierung nach Altersgruppen: Insbesondere junge E-Mail-Nutzer (14–29 Jahre) nehmen die E-Mail weiterhin aktiv wahr – es lohnt sich also, relevante Inhalte für diese Zielgruppe zu entwickeln.
- E-Mail-Kommunikation optimieren: Unternehmen sollten ihre E-Mails mobil optimieren und personalisieren, um besser auf die Nutzenden einzugehen.
- Newsletter strategisch einsetzen: Da viele Schweizer regelmässig Newsletter konsumieren, bieten sich Newsletter-Kampagnen als wirkungsvoller Kanal an – gerade im Kaufprozess.
- Datenschutz & Nachhaltigkeit betonen: Nutzer legen starkes Vertrauen in Anbieter mit hoher Datensicherheit und nachhaltiger Ausrichtung. Unternehmen können hier mit transparenten Datenschutzrichtlinien punkten.
